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Tollkühne Dinge um die Ringe
André Sedlaczek lässt die Leser seines Cartoonbuchs „Tollkühne Dinge um
die Ringe“ die Tolkien-Werke von einer lustigen Seite betrachten und bringt alle, egal ob Fan oder nicht, zum Lachen.
Ob lustige Versprecher, pubertierende Orks oder Gandalf ganz privat, hier
ist für jeden etwas dabei.
Dieses Lappan-Werk ist sehr empfehlenswert!
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The Social Madwork: fiesbook 2.0
Ein gebundenes Werk von Oli Hilbring, herausgegeben vom Lappan-Verlag.
Das humorvolle Buch ist voller lustiger Nachrichten, Statusmeldungen
und Twitter-Tweets und fordert den Leser auf, von Zeit zu Zeit den gesunden Menschenverstand einzuschalten und die Technik nicht immer ernst zu nehmen.
In Szene gesetzt werden unter anderem Superman, Spiderman, Graf
Dracula, Alf, Jesus, Micky Maus oder Bernd Stromberg.
Sei es Alfs Profilbildänderung, Harald Glööcklers neuestes
Status-Update oder der aktuellste kommunikative Austausch zwischen Gott und Jesus per WattgehtApp, Hilbring stellt sie alle in seinem fiesbook ins Humor-Rampenlicht.
Eine generationenübergreifende Auswahl an Personen und Kommentaren
überraschen den Leser und bringen Jung und Alt zum Lachen.
Sehr witziges Werk aus dem Lappan-Reperatoure, das
den Umgang mit den sozialen Netzwerken auf die Schippe nimmt. Sehr empfehlenswert.
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Gesundheit
In 96 farbigen Seiten bringt Uli Stein seine Leser mit humorvollen
Situationen rund um die Themen Krankheit, Gesundheit und Ärzte zum Lachen.
Er lässt die normalerweise ärgerlichen Probleme wie:
Kommunikationsstörungen mit den Ärzten, unorthodoxe Behandlungsmethoden oder die schiere Ahnungslosigkeit der Behandelnden, einfach nur zum Schieflachen komisch wirken.
Ob als Aufmunterung oder einfach nur zum
Zeitvertreib, dieses Werk vom Lappan-Verlag ist auf jeden Fall lesenswert.
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Das böse Buch für Lehrer
Die Ausgabe „Das böse Buch für Lehrer“ von Roger Schmelzer zeigt
viele absurde, aber auch realistische Situationen aus dem Alltag der Lehrer.
Manches haben einige, egal wie verrückt, mit Sicherheit schon selbst
innerhalb den Mauern der Bildungsinstitute erlebt oder davon gehört.
Außerdem beantwortet dieses Buch humorvoll die drängenden Fragen des
Lehrerdaseins wie zum Beispiel: Wie verschwinde ich vom Radar meiner Schüler? Was steckt hinter den Schleimereien meiner Kollegen? Und wie halte ich nur bis zur Frühpensionierung durch?
Für alle Lehrer mit Humor und diejenigen, die unter denen ohne leiden.
Sehr lustig und absolut empfehlenswertes Werk aus dem
Reperatoure des Lappan-Verlags.
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Das böse Buch für Ärzte
Das Werk „Das böse Buch für Lehrer“ von Linus Höke zeigt viele
absurde, aber auch realistische Situationen aus dem Alltag der Ärzte.
Manches haben einige, egal wie verrückt, mit Sicherheit schon selbst
erlebt oder davon gehört.
Dieses Buch beantwortet humorvoll die lebenswichtigsten Fragen eines
Arztes wie: Wie werde ich den Notdienst um zwei Uhr nachts los? Warum ist die Oberschwester schon wieder nicht gut auf mich zu sprechen? Was fehlt nur diesem nervigen hypochondrische Dauerpatienten?
Für alle Ärzte mit Humor und diejenigen, die unter denen ohne leiden.
Sehr lustig und empfehlenswertes Werk des
Lappan-Verlages und dies für gar nicht mal soviel Geld.
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Die Klügere tritt nach!: Lachen macht schön
Das humorvolle und allseits beliebte Buch von Dorthe Landschulz ist ein
gebundenes Werk mit Bildern und Texten, die einem als Leser immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Frauen werden in verschiedenen Situationen dargestellt und die Wortwitze
und lustigen Zeichnungen setzen die jeweilige Message in Szene.
Schöne Zeichnungen, viel Lesespaß und ein Blick auf die Welt, wie sie
die Frauen sehen und erleben und nicht ganz ohne Selbstironie.
Nicht nur für Frauen ist dieses witzige Werk vom
Lappan-Verlag ein Gewinn. Sehr Kaufwert.
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Der ganz normale Bahnsinn
Auf 48 Seiten zeigt der erfahrene Bahnfahrer Miguel Fernandez die
nervigen Tücken der Bahn von ihrer humorvollen Seite.
Wer kennt es nicht? Wenn schon nicht aus persönlichen Erfahrungen, dann
doch mindestens aus Erzählungen: Probleme mit Fahrkartenautomaten, nicht funktionierende Klimaanlagen und volle Zugwaggons sind nur wenige Beispiele aus dem abenteuerlichen Alltag eines
Bahnreisenden.
Mit viel Humor und Ironie erklärt Fernandez in seinem kleinen Comicband,
wie man mit der Bahn überlebt und wie man trotz allem über sie lachen kann.
Ein Muss für alle, die endlich mal über die Bahn und
ihre Macken lachen wollen aus dem Hause Lappan.
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Das kleine Schwarze
In den 96 Seiten seines Buchs „Das kleine Schwarze“ bringt Uli
Stein alle mit einem Gefühl für schwarzen Humor so richtig auf ihre Kosten. Die Szenen kommen aus dem täglichen Leben, jeder fühlt sich angesprochen. Auch ein (angeblich) völlig humorloser Mensch!
Die Cartoons sind mal bunt, mal schwarz und grau wie das Cover, und
zeigen witzige Situationen wie Lösegeldforderungen, Vampire im Krankenhaus, froschküssende Prinzessinnen mit Herpes oder dem schwarzen Sensenmann. Niemand bleibt verschont: nicht Privatdetektive,
Urlauber, Eltern und Kinder, Männer und Frauen, Tierärzte, Kleingärtner oder Gevatter Tod. Man befindet sich in bester Gesellschaft: mal in der Öffentlichkeit im Restaurant, scheinbar mit sich allein
im Bad oder natürlich beim Arzt.
Für alle ist dieses Werk voller schwarzem Humor von
Lappan ein Gewinn, der einen zum Lachen bringt.
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Auch das noch!: Komische Kunst von Gerhard Glück
Zum 70. Geburtstag des herausragenden Cartoon-Malers Gerhard Glück
bringt Lappan „Auch das noch! Komische Kunst von Gerhard Glück“ heraus, was die gesamte Bandbreite von Glücks Schaffen widerspiegelt. Ausgestattet mit einem festen Einband und von hoher
Druckqualität wurde dieses Werk im Rahmen einer Ausstellung aufgelegt.
Im Vorwort von WP Fahrenberg werden einige bildhauerische Elemente
gezeigt, am Ende des Bandes informiert man kurz über den Lebensweg des studierten Werbegraphikers und Kunsterziehers.
Die Kombination von Bild und Text lässt viele erstaunliche
Interpretationen der Aussage Gerhard Glücks zu, teilweise sind die Cartoons zweiseitig abgedruckt.
Thema sind unter anderem Vergesslichkeit, Absurditäten aus dem Alltag,
Tierliebe, Umgang mit Medien, Rassismus und noch viele weitere.
Die Bilder bringen den Leser zum Lachen und zum Nachdenken.
Ein inspirierendes Werk aus dem Lappan-Verlag für
alle Fans von Gerhard Glück oder die die es noch werden möchten. Absolut kaufenswert.
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fiesbook Die etwas andere Statusmeldung
Oli Hilbring, 64 farbige Seiten, HC, 9,95€
”Mit ebenso fiktiven wie fiesen
Statusmeldungen nimmt der Zeichner damit Promis und soziale Netzwerke aufs Korn: pointiert, feinsinnig und sehr, sehr lustig.”
Meint Lars Schmidt von t-online.de
Oli Hilbring
fiesbook Die etwas andere Statusmeldung
Für viele ist es schon ein
tägliches Ritual, ihre Statusmeldung bei den Social Networks im Internet zu posten. Facebook, studiVZ, Twitter und Co.: ”Was machst du gerade?” – Die immer gleiche Frage wird gerne
mit einem originellen ”Trinke gerade Kaffee” beantwortet. Oli Hilbring hat sich gefragt, was wäre wenn Superman ein Facebook – Profil hätte oder Hannibal Lecter twittert? Welche
Facebook – Gruppe gefällt Angela Merkel, ”Raus aus den Schulden” oder doch eher ”Das merkt sich Angela Merkel”? Oli Hilbring zeichnet immer montags einen Cartoon für die
Fußballzeitung ,Revier Sport’ – außerdem findet man Olis Cartoons im ,Rookie Magazin’, auf seinem schön doofen Blog im Netz und natürlich bei Facebook. Der gelernte Grafiker,
Fußball- und AC/DC-Fan lebt mit seiner Familie ”Tief im Westen” in Bochum.
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BESTE BILDER 2 – Die Cartoons des Jahres
Wolfgang Kleinert/ Dieter Schwalm (Hrsg.), 168 farbige Seiten, SC, 9,95€
Im November 2010 erschienen erstmals
die besten Cartoons des Jahres im Lappan Verlag, gesammelt und ausgewählt von Wolfgang Kleinert und Dieter Schwalm. Beide ”Juroren” sind der deutschen Cartoonszene seit Jahrzehnten eng
verbunden und als Fachleute ausgewiesen. Beste Bilder 1 verkaufte sich über
zwanzigtausend Mal. Jeder der nunmehr jährlich erscheinenden Sammelbände stellt eine aktuelle Momentaufnahme des Schaffens der besten Cartoonistinnen und Cartoonisten im deutschsprachigen Raum dar.
Mit dabei sind die besten 68 Zeichner des Jahres 2011 – adam, Renate Alf, Reinhard Alff, BECK, Harm Bengen, Bettina Bexte, Lilli Bravo, BURKH, Peter Butschkow, Steffen Butz, Rainer Ehrt, Miguel
Fernandez, Flix, Gerhard Glück, Greser & Lenz, Markus Grolik, Steffen Gumpert, Christian Habicht, Gerhard Haderer, Hauck & Bauer, Barbara Henniger, Anton Heurung, Oli Hilbring, Michael
Holtschulte, Phil Hubbe, Rudi Hurzlmeier, Jünger & Schlanker, Petra Kaster, Katz & Goldt, Matthias Kiefel, Kittihawk, Michael Kops, Kriki, Uwe Krumbiegel, Mario Lars, Nicolas Mahler, Piero
Masztalerz, Johann Mayr, Dirk Meissner, Til Mette, Denis Metz, Mock, NEL, OL, Papan, Martin Perscheid, Thomas Plaßmann, Ari Plikat, POLO, Andreas Prüstel, Rattelschneck, Leonard Riegel, Holga Rosen,
Stephan Rürup, Ralph Ruthe, Reiner Schwalme, Andre Sedlaczek, Wolfgang Sperzel, Birte Strohmayer, Klaus Stuttmann, Tetsche, Peter Thulke, (C)TOM, Karsten Weyershausen, Freimut Wössner, Miriam
Wurster, Martin Zak, Bernd Zeller. Von dem 19. November 2011 bis zum 29.1.2012 waren ”Beste Bilder – Die Cartoons des Jahres” in einer Ausstellung der Caricatura in Kassel zu sehen.
Da manche Dinge und Sachverhalte in den jüngsten
Gesprächen doch wohl eher kontra produktiv waren, wähle ich nun diesen Weg, als Versuch manches zu erklären oder zumindest darzulegen, wie ich es sehe. Außerdem werde ich neben den genannten Aspekten
auch Lösungsansätze versuchen anzudeuten. Mal sehen, was passiert …
Wahrscheinlich kannst Du Dich nicht mehr an unser
erstes Zusammentreffen erinnern – ich dagegen umso mehr. Ich weiß leider nicht mehr den Tag genau, aber es muss irgendwann ein Nachmittag Ende August oder Anfang September 1992 gewesen sein,
als ich Dich das erste Mal traf. Du trugst einen weißen Pullover (oder ähnliches) und eine pinke Stoffhose. Ich vermute, beides ist heute nicht mehr existent. Jedenfalls wird das dieses Jahr -
kaum zu glauben – satte 20 Jahre her, dass wir drei, Klaus, Du und ich, in der Küche oben gemeinsam eine Pizza gemacht haben – meine erste übrigens. Denn bis dato war die italienische
Küche bei uns nicht mehr so salonfähig. Nachdem alle Utensilien fertig waren, einschließlich dem „Häuten“ der Salami, dessen weiße Schutzschicht mich an eine Raufasertapete erinnerte, hatten
wir, soweit ich noch weiß, einen schönen Nachmittag.
Mir waren mehrere Dinge von Anfang an klar und
bewusst. Zum einen wusste ich, dass es für Klaus enorm wichtig war, die angehende Beziehung mit Dir richtig einzustielen. Hier wollte ich alles andere, als hinderlich sein. Zum anderen freute ich
mich für euch beide und mir war schnell klar, dass das zwischen Dir und ihm nicht nur eine Liebelei war. Ich weiß, manche Leute denken ich sei naiv oder blauäugig, wenn ich mich für anderer Leute
Glück oder Erfolg freuen kann, aber ich denke, zu viele schauen nur auf sich und ihren armseligen „Gewinn“ in ihrem oftmals grauen Leben. An euch beide habe ich aber von der ersten Minute an
geglaubt. Ich weiß noch, wie ich Klaus in dem Beschluss sich mit Dir 1994 zu verloben, bestärkte, weil mein Bauchgefühl mir sagte, das sei richtig.
Auch als Du mir einige Jahre später ein kleines Baby
am Zeichentisch in den Arm legtest, war das einer der vielleicht schönsten Momente meines Lebens (auch wenn mir irgendwann mein rechter Arm unter der permanenten und ungewohnten Last eines kleinen
dicken runden Köpfchen, drohte einzuschlafen). Überhaupt habe ich Marina und soweit das ging auch Joschua und Jona damals meine ganze Liebe und Hinwendung zukommen lassen, die ich in mir hatte.
Ich werde diese Jahre, in denen ich Marina gewickelt, gebadet, gefüttert und oftmals auch in den Schlaf brachte, nie vergessen, obgleich es mich manches Mal schlauchte …
Wenn ich allerdings manch heutige Entwicklung, an
der ich nicht alleinige Schuld trage, betrachte, dann schmerzt es schon manchmal, wie wenig Anerkennung, oder wenigstens Respekt für all das –in dem Fall von mir- geleistete in den letzten 20
Jahren von euch zu mir zurückkommt.
Oft habe ich den Eindruck, mich für alles Mögliche
erklären, oder sogar rechtfertigen zu müssen, während man sich umgekehrt Freiheiten nimmt, wie man gerade lustig ist. WENN NICHT AUF MANCHEN GEBIETEN GLEICHES RECHT FÜR ALLE GILT, KOMMT ES DADURCH
ABER IMMER WIEDER ZU SCHRÄGLAGEN UND BÖSEN GEFÜHLEN – UND DAS SOLLTEN WIR DOCH WOHL ALLE VERSUCHEN ZU VERMEIDEN.
Um Eins klar zu stellen, in Bezug auf Deine und
Klaus´ Familie habe ich mich stets (und übrigens Außenstehende auch) nur als Bereicherung, Ergänzung, ähnlich wie auch Großeltern oder gute Freunde sein können, betrachtet. Dass man in mir aber gar
eine „Bedrohung“ oder „Konkurrenz“ sieht, irritiert doch sehr heftig und entspricht nicht wirklich den Tatsachen.
Ein weiterer Punkt, der mich massiv ärgert, ist der,
ich zu allem und jedem nur nicken, ansonsten aber wie ein Idiot die Schnauze halten soll. An manchen Tagen kam ich mir in meinem eigenen Elternhaus vor, wie ein Besucher oder Gast, was seit der
Überschreibung eher noch zunahm, als besser wurde. Ist nicht gerade das, was unserem gemeinsam angepeilten Ziel sehr nahe kommt. Ganz zu schweigen von dem schlechten Licht, das dadurch auf euch
geworfen wird. Allein nur mal finanziell betrachtet, würde mir ein Fachmann sagen, ich hätte hierbei eine Menge Geld verbrannt. Wahrscheinlich wäre seine nächste Frage:“ Warum haben Sie so
unwirtschaftlich gehandelt?“ Meine Antwort darauf würde lauten: “Weil das und einiges an Immateriellen mehr zu einem Versuch gehören, ein Familiengefüge zu retten.“ Man darf nicht
vergessen, dass hier auch eine gigantische Menge an Vertrauen vorgeschossen wird. Das Risiko liegt hauptsächlich bei mir, sollte das Vorhaben scheitern. Ich will aber nicht, dass es scheitert! Ich
will, dass es ein erfolgreiches Familienmodell wird.
Zum Einen möchte ich mich für den Teil des Stresses,
den ich zu dem Ganzen leider beisteuerte, bei Dir in aller Form entschuldigen. Wenn auch Du und die anderen noch ein Interesse an einem besseren Miteinander hast/habt, will ich meinerseits
Anstrengungen unternehmen, um alles in eine andere Richtung zu wenden.
Aber vorweg: Ich kann keine Garantien geben oder
riesige Versprechungen machen, die utopisch sind, aber vielleicht ließe sich ja doch noch was machen- ein erster Anfang vielleicht, wenn alle Parteien einen Willen zeigen.
Mir ist schon klar, dass einige
Zeilen nicht behaglich oder freundlich klingen, aber es sind klare und ehrliche Sätze. Das eine oder andere Gespräch könnte weiteres klären und mehrere Standpunkte zeigen. Denn das Ganze ist von mir
ein erster Versuch grob zu skizzieren, warum ich manches mal mich übergangen fühlte, sauer wurde, oder mich für meine Interessen einsetzen musste, da ich durch euer Verhalten sonst unter die Räder
geraten wäre. Wie dem auch sei, es wäre schön, wenn Du mir zu meiner Entschuldigung und meiner Anfrage eine Antwort geben könntest, insbesondere wie wir zukünftiges wie Ostern oder Geburtstage, etc.
begehen wollen.
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Generation ”Gefällt mir”
Leo Fischer, 176 Seiten HC, 12,95€
Sie sind Anfang dreißig, sie machen irgendwas mit
Medien und sie haben ihr gesamtes Leben im Internet verbracht. Tagsüber pflegen sie die Facebook-Seite ihres Chefs, nachts bekämpfen sie ihn in ”World of Warcraft”. Sie sind heimlich in
Caren Miosga verliebt und hören die Musik von Jimi Blue Ochsenknecht. Niemand hat sie je nach ihrer Meinung gefragt, aber plötzlich sitzen sie an den Schaltstellen der Macht. Ihr erhobener Daumen
entscheidet über das Wohl und Wehe von Marken, Firmen, Kunstwerken. Leo Fischer ist selbst Angehöriger dieser Altersschicht und hat sie gründlich erforscht. Er beantwortet die drängendsten Fragen
dieser verzweifelten, ängstlichen Generation: Wie werde ich Top-Rezensent bei Amazon? Kann ich als Managermönch Karriere machen? Hat Nabokov wirklich einen R4 besessen? Kann der Monopolkapitalismus
überwunden werden? Dieser Band vereinigt Artikel, Reportagen und Phantasien aus TITANIC, Taz und Superlupo mit bisher unveröffentlichten Texten.
Leo Fischer, Jahrgang 1981,
machte 2001 sein Google-Abitur in Regensburg und studierte daraufhin allerlei Geisteswissenschaftliches in Berlin, Lausanne und der Wikipedia. Kurz bevor er seine Dissertation fälschen konnte, wurde
er 2007 Redakteur der Satirezeitschrift Titanic. Seit 2008 ist er Chefredakteur des Magazins.
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Heute darfst du dir was wünschen - Das Cartoonbuch für Pärchen
Michael Holtschulte, 64 farbige Seiten, HC, 7,95€
Wunderbare Einsichten für Frauen und Männer. Denn
Michael Holtschultes neues Buch erklärt recht einleuchtend, warum Yoga so wichtig ist, warum viele Frauen den Kosenamen ”Spatz” tragen, warum Heiratsanträge nicht immer beabsichtigt sind
und wie ich aussehe, wenn ich mit meiner Frau Memory spiele. Was aber viel wichtiger ist: HEUTE DARFST DU DIR WAS WÜNSCHEN ist dicker als die US-amerikanische Unabhängigkeitserklärung, farbiger als
die Bibel und unterhalt- samer als das Telefonbuch von Göttingen. Zudem hat es weniger Kalorien als ein Glas Vollmilch – also auch für Frauen interessant!” Dieser Einschätzung des
Cartoonisten Kollegen Martin Perscheid ist nichts hinzuzufügen.
Michael Holtschulte Jahrgang
1979, lebt mit Hund, Katze, Spielkonsolen und einer Frau in Herten. Wenn er nicht gerade im Haushalt helfen muss, arbeitet er als Cartoonist für zahlreiche Zeitungen und Magazine. Darüber hinaus
illustriert er für verschiedene Werbeagenturen, Postkarten-, Kinderbuch-, Schulbuch- und Spieleverlage. Bisher bei Lappan erschienen: iVolution – Cartoons für Apple-Fans. Beteiligt an Fiese
Bilder 2 & 3, Beste Bilder 1 & 2 und Sensen Man.
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Ich brauche mein Monster
Amanda Noll, Howard McWilliam, 32 farbige Seiten, HC, 12,95€
Nicht ohne mein Monster, denn jeden Abend vor dem
Schlafengehen schaut Tom unter seinem Bett nach seinem Monster. Doch eines Abends liegt da nur ein Zettel: ”Bin fischen gegangen. Komme in einer Woche wieder zurück. Nick”. Wie soll Tom
ohne Nicks gewohnte Geräusche und seinen gruseligen grünen Schleim einschlafen? Ein anderes Monster muss her ... Verschiedene Vertretungsmonster erscheinen, doch keines kann Tom beeindrucken –
er fürchtet sich überhaupt nicht. Endlich ist dann sein Monster wieder da, und nachdem ihm ein wohlig-frösteliger Gruselschauer über den Rücken gelaufen ist, schläft er sofort ein.
Eine Einschlafgeschichte ab 4 Jahren.
Amanda Noll liebt
lustige Geschichten. Mit viel Humor und Phantasie schreibt sie über die Angst vor der Dunkelheit und die Furcht vor den unheimlichen Schatten. Sie lebt in Spanaway, und das Monster unter ihrem Bett
heißt Gertie. Howard McWilliam hat mit seinen Illustrationen schon zahlreiche Preise gewonnen. Er
arbeitet für z.B. The Daily Telegraph, The Week und Child Education. Er lebt in Kensington upon Thames, England, und sein Monster unter dem Bett heißt Brompton.
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Behinderte Cartoons 4 - DER STEIN DES SISYPHOS
Phil Hubbe, 64 farbige Seiten, HC, 10,00€
Die Resonanz auf die, von Phil Hubbe so genannten,
”Behinderte Cartoons” ist groß und gerade aus dem Kreis der Betroffenen sehr positiv. War der erste Band ”Der Stuhl des Manitou” noch ein verlegerisches Wagnis, so wurden die
folgenden von einer stetig wachsenden Fangemeinde ungeduldig erwartet. Hubbes Cartoons sind frei von Betroffenheitsgetue, sie sind böse, witzig und treffsicher. Die Bilder sind in zahlreichen
Ausstellungen bundesweit zu sehen. Seit 2007 erscheint jährlich Hubbes Kalender Handicaps, ebenfalls im Lappan Verlag. Lieferbare Bücher bei Lappan: ”Der Stuhl des Manitou, Der letzte
Mohikaner, Das Leben des Rainer”. Phil Hubbe, Jahrgang 1966, ist nicht nur behindert, sondern auch noch Magdeburger, Ehemann und Vater. Trotzdem zeichnet er für über 20 Tageszeitungen,
Zeitschriften und Anthologien. Nach Abitur, Grundwehrdienst, abgebrochenem Mathematikstudium, Schichtarbeit im Keramikwerk und Ausbildung zum Wirtschaftskaufmann hat er 1992 aus der Zeichnerei einen
Beruf gemacht. 1985 erkrankte er an Multipler Sklerose (MS). Von Freunden ermutigt, machte er schließlich auch seine Krankheit zum Thema seiner Cartoons.
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Wir sind Deutschland!
Bernhard Hoëcker, Volker Dornemann, 112 farbige Seiten, HC, 12,95€
Ein illustrer Streifzug durch die deutsche Geschichte.
Wo kommen wir Deutschen her? Wer
sind wir überhaupt? Und wo gehen wir möglicherweise hin? Diese und viele andere Fragen stellt und beantwortet der Comedian Bernhard Hoëcker in seinem neuen, äußerst lehrreichen, oft überraschenden
und durchweg komischen Geschichtsbuch ”Wir sind Deutschland”. Ein Buch, das gleichermaßen lesenswert ist für alle, die sich mit unserer Geschichte bisher kaum beschäftigt haben wie für
Spezialisten, die bisher glaubten, alles über Deutschland zu wissen. Ein humoristischer – und Dank der Illustrationen von Volker Dornemann auch optischer – Leckerbissen! Bernhard Hoëcker
wurde 1970 in Neustadt an der Weinstraße geboren. Er ist Schauspieler, Komiker und Moderator. Bekannt wurde er vor allem durch die Parodiesendung Switch (Pro7) sowie als ständiges Mitglied des
Rateteams bei Genial daneben – Die Comedy Arena (Sat.1). Er lebt in Bonn und ist Familienvater. Hoëcker erhielt u. a. folgende Auszeichnungen: Deutscher Comedypreis 2003/2006/2007/2008,
Deutscher Fernsehpreis 2004/2008. Volker Dornemann wurde 1968 in Dortmund geboren und ist Zeichner, seitdem er den Stift halten kann. Der freiberufliche Illustrator zeichnet Cartoons und Comic-Strips
u.a. für das MAD-Magazin, er illustriert Publikationen von großen und kleineren Unternehmen, Web-sites und Kataloge.
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Angeber der Karibik
Martin Perscheid, 144 farbige Seiten, SC, 9,95€
”Und wenn alle Blätter bemalt, die Stifte nur
noch Stummel und alle Pinsel auf Dreitagebartlänge runtergeschrubbt sind, tanzt er wie ein Irrer um den Papierberg und singt: ”Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich manchmal Perscheid
heiß!” Dann stößt er ein letztes gellendes Keckern aus und fällt wie vom Blitz getroffen um.”
(c)TOM über Martin Perscheid
Skurrile Alltagsdramen sind die
Spezialität von Martin Perscheid. Sein Humor ist schräg, seine Beobachtungsgabe genial und das Ergebnis sind abgründige, schwarz humorige Einbildgeschichten, die dem Leser Lachtränen in die Augen
treiben. In diesem broschierten Band sind die besten Perscheid Cartoons der letzten beiden Jahre zusammengefasst. ”Fahren Sie auf den nächsten Parkplatz. Wir müssen reden!” Korrumpierte
Navis, arme Würstchen, parkplatzsuchende Frauen, Perscheid sagt uns Bescheid. Martin Perscheid, Jahrgang ´66, wird häufig in der Nähe von Köln gesichtet, wo er als Texter und Cartoonist sein Dasein
fristet. Seine Cartoon-Serie Perscheids Abgründe erscheint in über 50 Tageszeitungen und Zeitschriften. 2002 wurde er mit dem Max-und-Moritz-Preis für die beste deutschsprachige Cartoonserie
ausgezeichnet.
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Mein letztes schwarzes Haar
Jean-Louis Fournier, 176 Seiten HC, 12,95€
Jean-Louis Fournier zieht mittels einer
außergewöhnlichen Selbstreflexion voller Weisheit, Humor und Scharfsinn eine unterhaltsame Bilanz über das Älterwerden. Auch wenn das Alter seine Tücken hat, kann man das Leben genießen und darüber
lachen, es kommt nur auf die Sichtweise an. Ein besonderes Buch, dessen kluge, witzige Sätze nicht nur den Spiegel vorhalten, sondern mitfühlen. Seine kleinen Weisheiten zaubern dem Leser ein Lächeln
ins Gesicht.
”Je weniger Atem man
hat, desto mehr Kerzen muss man ausblasen”, seufzt der Hundertjährige.
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